Wie ich lernte, mit der „Vergesslichkeit“ von KI umzugehen
Neulich saß ich stundenlang vor meinem Computer, vertieft in ein Gespräch mit einer KI über ein komplexes Projekt. Alles lief reibungslos, bis ich plötzlich merkte: Die KI hatte offenbar „vergessen“, was wir zuvor besprochen hatten. Frustration machte sich breit. War all die Arbeit umsonst?
Diese Erfahrung ließ mich nicht los, und ich begann, nach den Ursachen für diese irritierende Vergesslichkeit zu recherchieren. Natürlich beschäftigte mich auch die Frage, wie man als KI-Anwender mit diesem Phänomen umgehen sollte. Die Ergebnisse meiner Suche habe ich in einem kleinen Aufsatz mit dem Titel „Die Gedächtnisschwäche künstlicher Intelligenz“ zusammengefasst.
In diesem kurzweiligen Text erkläre ich, warum KIs scheinbar „vergessen“ und wie dies mit den technischen Prozessen der Tokenisierung und Kontextbegrenzung zusammenhängt. Sobald man die dahinterstehende „Denkweise“ der KI versteht, wird es leichter, dem Gedächtnisschwund vorzubeugen. Dazu habe ich drei praktische Handlungsstrategien entwickelt, die KI-Nutzer einfach umsetzen können. Diese Strategien haben mir geholfen, die Interaktionen mit KI-Chatbots erheblich zu verbessern. Die Konsistenz und Effizienz meiner KI-gestützten Projekte haben dadurch einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht.
Diese Erfahrung möchte ich gern mit Ihnen teilen. Den vollständigen Aufsatz „Die Gedächtnisschwäche künstlicher Intelligenz“ können Sie hier kostenlos herunterladen.